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Taschenatlas der abgelegenen Inseln: Fünfzig Inseln, auf denen ich nie war und niemals sein werde
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Denken Sie an, dass Sie sitzen etwas fantastisch und natürlich zu vernachlässigen; Sie können Ihr Gerät und auch Ruhe zu prüfen, Taschenatlas Der Abgelegenen Inseln: Fünfzig Inseln, Auf Denen Ich Nie War Und Niemals Sein Werde Dies ist nicht nur über die Feiertage halten. Diese Zeit wird ebenfalls pflegen Sie immer auch Ihr Verständnis zu steigern, wie Eindruck zu weit bessere Zukunft zu machen. Wenn Sie es wirklich für möglich machen, die Zeit für alles nützlich zu verwenden, hat sich Ihr Leben perfekt angebaut. Es gehört zu den besonderen, die Sie beim Lesen dieser Veröffentlichung erhalten könnte. Nur wenige Teile der karitativen Leistungen durch die Überprüfung Veröffentlichung zu nehmen.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Judith Schalansky, geboren 1980 in Greifswald, studierte Kunstgeschichte sowie Kommunikationsdesign und lebt als freie Autorin und Gestalterin in Berlin. 2006 veröffentlichte sie ihr typographisches Kompendium »Fraktur mon Amour« im Verlag Hermann Schmidt Mainz, das mit mehreren Designpreisen ausgezeichnet wurde. Ihr literarisches Debüt, der Matrosenroman »Blau steht dir nicht«, erschien 2008 bei mare. Im Jahr 2009 erhielt Judith Schalansky ein Stipendium der Villa Aurora in Los Angeles.
Produktinformation
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 6 (14. Juli 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596190126
ISBN-13: 978-3596190126
Originaltitel: Atlas der abgelegenen Inseln
Größe und/oder Gewicht:
11,5 x 1,7 x 16,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
26 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 75.198 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Gleich vorweg: Ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen und kann es nur weiterempfehlen - mit Einschränkungen. Denn neben der wunderschönen, liebevoll gestalteten Aufmachung, die das Zurhandnehmen des Buches zum haptischen Vergnügen macht und immer wieder danach greifen lässt, stellten sich mir bald ein par Fragen: Warum gerade diese Inseln (und Atolle) und nicht andere? Und gäbe es nicht viel mehr über sie zu erzählen? (Im Internet finden sich zu jeder der vorgestellten Inseln viel mehr Informationen!) Hatte die Autorin Platzbeschränkungen (pro Insel vier Seiten, zwei davon für Daten und Planzeichnung und zwei für Texte)? Und warum stellt sie unbewohnte, tatsächlich abschreckende Inseln neben bewohnte, durchaus faszinierende, während der Untertitel des Buchs vorgibt, Inseln zu beschreiben, die die Autorin nie besuchen werde? Das sind Einwände, die mir beim Lesen kamen und unbeantwortet blieben; dennoch kann ich die Lektüre empfehlen: Vielleicht bekommt der eine oder die andere Lust, eine der Inseln tatsächlich zu besuchen; ich glaube, es würde sich lohnen.
Auf den Atlas war ich schon lange scharf. Leider gab es das Buch bis vor kurzem nur als Hardcover, was es nicht nur schwerer, sondern vor allem teurer macht. Damit ist es nun vorbei. Das Produkt selbst ist ganz herrlich erfrischend: Kurze Stories je Insel, von traurig über gruselig bis informativ und zu weiterer Recherche anstachelnd. Das Format macht es zum Begleiter auf Reisen im Handgepäck, ebenso für die Handtasche und das Beste: Die ansprechenden Illustrationen, die kleinen Details, einfach wunderbar. Sehr schönes Geschenk für alle Reisefreudigen, Fernweh-Träumer, Inselfans und all die, die es werden wollen.Fazit: 5*-Deluxe
Dieses Buch ist typografisch einfallsreich, jedoch nicht gequält oder gesucht originell gestaltet.In zahlreichen grafischen und typografischen Details spiegelt sich Akribie und Liebe zum Schönen wieder.Diese Bewusstheit in der Wahl der Mittel lassen dieses Buch als etwas Besonderers, gern für Geschenkgelegenheiten, erscheinen.Für mich, der ich schon als kleines Kind vollkommen fasziniert von Atlanten und einem Globus war, ist das Thema der abgelegenen Inseln ein riesengroßes Entdeckungsfeld.Das Buch ist halb nuancenreiches Kompendium und halb lesenswertes, knappe Geschichten zu jeder Insel vermittelndes Schmökerbüchlein.Nebenher ist es erschreckend, dass die Ungereimtheiten und Ungerechtigkeiten der Welt sich wie in einem Brennspiegel selbst auf den kleinsten Eilanden abspielen.Hochstapler und Verbrecher finden sich auf den verschwindend gering bevölkernden Inseln genau so wie die Menschen nach und nach zu solchen werden.Auf einer Insel mit 2 Einwohnern findet sich der "Gouverneur" und der "Untertan" und der einzige Mann einer ansonsten weiblich bevölkerten Insel lässt sich "König" nennen.So krank sind die Menschen, denkt man da :-)Die Zeichnungen der Inseln und - wie erwähnt - die Typografie sind ein Hochgenuss.Man taucht ein und kann versinken.Obwohl es sich um Inseln handelt :-)
Vielleicht hatte ich falsche Erwartungen, aber nach grosser Vorfreude auf das Buch war ich beim Lesen ziemlich schnell gelangweilt.Das Hauptproblem war für mich, dass hinter der schönen Sprache und den schönen Karten sehr wenig Inhalt und Information steckt. Klar ist dieser Taschenatlas nicht unbedingt ein Sachbuch, aber ich hätte doch ein bisschen mehr Hintergrund zu den Inseln erwartet. Pro Insel gibt es jeweils 1-2 Seiten Text, meistens in Form einer Anekdote. Ich habe mich dann schnell gefragt: Ist das jetzt schon alles zur Osterinsel, Pitcairn-Insel, etc.? Oft hatte ich den Eindruck, dass man zu vielen dieser Inseln viel Interessanteres und Tiefgründigeres hätte schreiben können (und wenn ich schon mehr über die Inseln weiss, weil ich vor langer Zeit mal einen Wikipedia-Artikel dazu gelesen habe, ist das auch kein gutes Zeichen).Wie bereits in anderen Rezensionen erwähnt finde ich auch dass der Aufhänger mit der Trostlosigkeit nicht wirklich aufgeht. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass hier verlassene Felshügel in der Antarktis mit Inseln im Atlantik mit 1000 Einwohner verglichen werden. Und wieso der Autor genau nicht auf diese Inseln gehen will, verstehe ich auch nicht. Bei mir löst solche Lektüre eher das Gegenteil aus.Ein paar positive Aspekte hat das Buch aber trotzdem. Wie bereits erwähnt ist es sprachlich schön zu lesen, und visuell schön anzusehen. Wenn man keinen Anspruch auf mehr Information hat, kann ich es als Lektüre trotzdem empfehlen. Ich habe das Buch aber sehr schnell wieder weggelegt. Ist halt nicht jedermanns Sache.
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